Wie schreibt man einen mitreißenden Text?
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Inhaltsverzeichnis
Was macht einen guten Text aus?
Was macht einen guten Text aus?
1. Kurze Sätze
2. Pausen durch Struktur
3. Aktive Sätze
4. Emotion, Baby!
Was macht einen guten Text aus?
Texte sind eine unerlässliche Informationsquelle. Egal ob auf Webseiten, in Büchern oder auf Plakaten. Mit einem guten Text verbreitet man nicht nur Informationen, sondern hat auch die Möglichkeit tiefe Emotionen im Leser zu triggern.
Doch wie schreibt man einen mitreißenden Text?
Im Folgenden erhältst Du unsere Top-Ten-Tipps, um einen überzeugenden Text zu schreiben
1. Kurze Sätze
Joseph Pulitzer hat es in seinem Zitat schon klar gemacht. Kurze Sätze sind der erste Ansatz für einen guten Text. Das Verbessert die Lesbarkeit und fördert das Gesamtbild. Wir empfehlen eine Satzlänge von mindestens 10 bis maximal 20 Wörtern. Die meisten Informationen lassen sich somit klar und deutlich ausdrücken.
Zwischendurch kann auch gern mal ein etwas längerer Satz folgen, aber achte im Großen und Ganzen auf unsere Angabe.
2. Pausen durch Struktur
Pausen sind das A und O eines guten Textes. Das Gehirn braucht die kurzen Zwischenstopps, um Themen voneinander zu trennen und das Gelesene zu verarbeiten. Schließlich willst Du, dass Deine Leser den Inhalt Deiner Texte im Kopf behalten.
Außerdem wirkt ein strukturierter Text einladend und bringt Deine Nutzer dazu, Deine Worte auch wirklich zu lesen.
Setze also Absätze ein und strukturiere sinnvoll, um Deinen Besuchern ein besseres Nutzererlebnis zu bescheren. Sie werden es Dir danken.
3. Aktive Sätze
Passive Sätze sollten von Dir nicht verwendet werden. Denn Passive Sätze lassen sich einfach nicht so gut lesen. Diese Sätze wurden von uns absichtlich in einer passiven Form geschrieben. Sei nicht so wie diese passiven Sätze – werde aktiv!
Wie du schon merkst, sind passive Sätze nicht gerade die beste Wahl, um klare und deutliche Aussagen zu treffen. Doch genau das braucht der Nutzer. Klarheit!
Schreibe deshalb überwiegend in einer aktiven Form.
Verwende aktive Sätze. Aktive Sätze sind klar und lassen sich besser lesen. Wir haben diese Sätze absichtlich in einer aktiven Form verfasst.
4. Emotion, Baby!
Du willst, dass Deine Besucher von Deinen Text mitgerissen werden und gar nicht anders können als weiter zu lesen? Dann solltest Du Deinen Text zum Leben erwecken. Klingt ein wenig wie Frankenstein – ist aber eigentlich ganz einfach.
Alles was du dafür brauchst? Emotionsgeladene Verben und Adjektive.
Die richtigen Emotionen ergeben in Kombination mit Deinen gewählten Worten einen unwiderstehlichen Mix und regen zum Weiterlesen an. Außerdem wirkt Dein Text dadurch dynamischer und lebendiger.
Verwende aktive Sätze. Aktive Sätze sind klar und lassen sich besser lesen. Wir haben diese Sätze absichtlich in einer aktiven Form verfasst.
5. Kopfkino
Neben den Emotionen sind auch die erzeugten Bilder von enormer Bedeutung. Durch die Wahl der richtigen Worte entsteht ein Film im Kopf des Lesers, das Kopfkino. Dadurch wird er an Deine Worte gefesselt und liest von ganz allein bis zum Schluss. Außerdem fördert das Erwecken von Bildern den Lesefluss, was zusätzliche Bonuspunkte bringt.
Das Kopfkino wird durch den Einsatz von rhetorischen Mitteln aufgebaut. Ideale Mittel zur Verbildlichung sind die Metapher, die Personifikation oder der Vergleich.
6. Füllwörter vermeiden
6. Füllwörter vermeiden
Füllwörter bringen weder Dir, noch Deinen Lesern einen Nutzen und blähen Deinen Text unnötig auf. Dadurch verliert er an Attraktivität. Füllwörter können meist einfach vermieden werden ohne die Qualität zu verringern. Außerdem drücken diese Lückenfüller häufig ein Gefühl der Unsicherheit oder Uneinigkeit aus. Dieses Gefühl solltest Du vermeiden, denn es beeinflusst Deine Leser negativ.
Hier sind ein paar Beispiele für zu vermeidende Wörter:
6. Füllwörter vermeiden
6. Füllwörter vermeiden
Füllwörter bringen weder Dir, noch Deinen Lesern einen Nutzen und blähen Deinen Text unnötig auf. Dadurch verliert er an Attraktivität. Füllwörter können meist einfach vermieden werden ohne die Qualität zu verringern. Außerdem drücken diese Lückenfüller häufig ein Gefühl der Unsicherheit oder Uneinigkeit aus. Dieses Gefühl solltest Du vermeiden, denn es beeinflusst Deine Leser negativ.
Hier sind ein paar Beispiele für zu vermeidende Wörter:
besonders
echt
eigentlich
bestenfalls
übrigens
einigermaßen
übrigens
sozusagen
